Begrenzungen in der Arbeitswelt für Frauen während der Nachkriegszeit in Münster

Aleks Oczkowski, Emelie Rüther, Diana Schwab, Leonie Stemberg

Schulen: Gesamtschule Münster-Mitte; Gesamtschule Münster-Mitte; Gesamtschule Münster-Mitte; Gesamtschule Münster-Mitte;
Jahrgangsstufen: 13
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte (2024-2025) (Detail)
Zeitraum von: 1945
Zeitraum bis: 1990
Signatur: None
Umfang: 27 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Münster, Castrop-Rauxel, Berlin, Neuss, Toronto, Bad Bentheim, Wola Wereszczyńska, Enschede
Persönlichkeiten: Hoemberg, Elisabeth, Hillebrand, Albert, Peus, Fritz Carl, Fuchs, Hans, Hoemberg, Dr. Albert, Galen, Clemens-August von
Institutionen: Näh- und Haushaltungsschule Liebfrauenstift Münster, NGG Münsterland
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Beitrag setzt sich mit der Rolle von Frauen in der Nachkriegszeit in Münster auseinander und zeigt Grenzen auf, die Frauen in ihrer beruflichen Tätigkeit einschränkten, die sie jedoch teilweise überwinden konnten. Basierend auf Zeitzeuginneninterviews, Berichten aus der britischen Besatzungszone und einem Zeitschriftenartikel berichten die Schüler*innen über die Beschäftigungsmöglichkeiten, die Arbeitsumstände und die beruflichen Einschränkungen, mit denen Frauen in der Nachkriegszeit konfrontiert wurden. Die drei Zeitzeuginnenberichte verdeutlichen, dass Frauen durch ihre berufliche Tätigkeit zwar einer Doppelbelastung von Arbeit und Haushalt ausgesetzt waren, diese ihnen jedoch auch eine berufliche Erfüllung ermöglichen konnte. Anhand von zwei Interviews mit Angehörigen der Schüler*innen werden die Lebens- und Arbeitsverhältnisse von Frauen in Deutschland mit denen in Polen in der Nachkriegszeit verglichen. Der Beitrag liegt in schriftlicher Form vor und ist mit zahlreichen Bildern versehen.