Der Buddenturm in Münster als Wehrturm der Stadtbefestigung.

Jan Averbeck

Schulen: Mathilde Anneke Gesamtschule;
Jahrgangsstufen: 7
Beitragsart: Power-Point-Präsentation
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte (2024-2025) (Detail)
Zeitraum von: 1150
Zeitraum bis: 2025
Signatur: None
Umfang: 24 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Buddenturm, Köln, Promenade, Münster, Regensburg, Würzburg, Osthofentormuseum, Soest, Thüringen
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Beitrag liegt als Power-Point-Präsentation vor und stellt den Buddenturm in Münster als Teil der historischen Stadtbefestigung im Mittelalter vor. Anhand von Karten sowie Zeitachsen beschreibt der Schüler die unterschiedlichen Funktionen des Buddenturms vom Mittelalter bis heute. Eine Abbildung des Original-Kaufvertrags aus dem Jahr 1879 dokumentiert den Kauf des Turms durch die Stadt Münster, welche das damalige Gefängnis in einen Wasserturm umwandelte. Ebenso wie die Nutzung des Turms habe sich auch die Bedeutung des Turms als "Grenze" gewandelt. Während der Buddenturm ursprünglich als Teil der Stadtmauern die Stadt Münster als Rechtsgebiet eingegrenzt und die Wehrhaftigkeit der Bürger*innen nach außen dargestellt habe, habe der Buddenturm als Gefängnis die Inhaftierten von der Münsteraner Bürgerschaft abgegrenzt.