Ausgrenzung von Zwangsarbeitern in Münster während des Zweiten Weltkriegs

Luis Teupe

Schulen: Mathilde Anneke Gesamtschule;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Audiobeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte (2024-2025) (Detail)
Zeitraum von: 1939
Zeitraum bis: 1945
Signatur: None
Umfang: 15 Min.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Gedenkstein zur Erinnerung an Zwangsarbeiter*innen, Hiltrup
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In diesem Beitrag beschäftigt sich der Autor mit dem Schicksal von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkriegs und legt dabei insbesondere einen Fokus auf solche in Münster. Dabei untersucht er nicht nur ihre Arbeitsbedingungen und Unterkünfte, sondern auch die Ursachen und Bedingungen für die Zwangsarbeit. Er macht dabei insbesondere deutlich, wie unmenschlich die Zwangsarbeit damals gewesen sei. Seine Arbeit schließt mit einem Appell an die heutige Gesellschaft, dass sich so etwas niemals wiederholen dürfe und Menschlichkeit die Basis allen Handelns sein solle.