,,Von Bangladesch bis Deutschland: Wo Hoffnung keine Grenzen kennt.''
Hannah Linder, Israt Muhamad
Der Beitrag erzählt die Lebens- und Fluchtgeschichte von Razib Khan aus Bangladesch und beleuchtet dabei verschiedene Herausforderungen und Grenzen, die er auf seinem Weg nach Deutschland überwinden musste. Razib wurde 1981 in Munshiganj (Bangladesch) geboren und wuchs in einfachen, aber stabilen Verhältnissen auf. Politische Spannungen und negative Einflüsse in seinem Umfeld führten schließlich dazu, dass er mit 18 Jahren fliehen musste. Seine individuelle Geschichte stellen die Autor*innen sowohl in Textform als auch durch selbst gezeichnete Bilder dar, um vor allem Razibs Emotionen zu verdeutlichen.