Der Zweite Weltkrieg und die Ausgrenzung anderer Menschen
Bente Brummel, Mareen Holz, Emma Limberg
Der Beitrag thematisiert den Zweiten Weltkrieg und die systematische Ausgrenzung durch das nationalsozialistische Regime. Eingangs wird der Kriegsverlauf skizziert: Beginn mit dem deutschen Angriff auf Polen, globaler Konflikt zwischen Achsenmächten und Alliierten, Ende 1945 mit der Niederlage Deutschlands. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der nationalsozialistischen Ideologie der Ausgrenzung. Betroffene Gruppen waren insbesondere Juden, Roma und Sinti, politische Gegner, Homosexuelle, Menschen mit Behinderungen, slawische Völker, Zeugen Jehovas und weitere Minderheiten. Diese wurden diskriminiert, entrechtet, verfolgt, deportiert und ermordet. Das Fazit betont, dass die Ausgrenzung im Zweiten Weltkrieg sowohl gesellschaftlich als auch staatlich organisiert war. Sie führte zur systematischen Vernichtung von Millionen Menschen und verdeutlicht die extremen Folgen von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung.