Kinderspiele im Wandel

Matthias Buschmann, Thomas Hauck

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: nicht erfasst
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Sozialgeschichte des Alltags (Arbeit, Wohnen, Freizeit) (1977-1979) (Detail)
Zeitraum von: 1920
Zeitraum bis: 1979
Signatur: keine Angabe
Umfang: 59 S.
Auszeichnungen: 5. Bundespreis
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Wie verändern sich Spielzeug und Kinderspiele über die Zeit? Wie verändert sich auch das Spielen der Kinder allgemein? Ist „das Spielen“ durch technische Neuerungen wie den Computern sogar gefährdet? Mit diesen Fragen haben sich die beiden Schüler in ihrer Arbeit beschäftigt. Im Laufe der Arbeit kritisieren die beiden Autoren die industrielle Vermarktung von Kinderspielen wonach laut Verf. ein selbstständiges Spielen nicht mehr gefördert wird. Zudem steht Kriegsspielzeug und die „Vertechnisierung“ im Beitrag immer wieder in der Kritik. Der Untersuchungszeitraum beginnt kurz nach dem Ersten Weltkrieg und verläuft bis in das Jahr 1979, wobei ein Fokus auf den vorangegangen 30 Jahren liegt. Um der Anschaulichkeit gerecht zu werden, legen die Autoren Wert auf eine Varianz von Quellen und Darstellungsmitteln wie z.B. Interviews, Fotocollagen und Zeitungsauschnitten.