Leben in einer Extremsituation: Familie Rüdebusch im Zweiten Weltkrieg während der Luftangriffe auf Münster

Luca Knickelmann, Moritz Rüdebusch

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch (2018-2019) (Detail)
Zeitraum von: 1943
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1441
Umfang: 23 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Durch das Buch „Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit im Leben unserer Familie“, welches von Verwandten eines der beiden Verf. geschrieben wurde, haben sich die Autoren mit der Historie der Familie Rüdebusch im Zweiten Weltkrieg befasst. Die Luftangriffe auf Münster vom 10. Oktober 1943, die Lage in der Stadt selbst im Vergleich zu dem Leben des evakuierten Familienteils auf dem Land und der Alltag einer zersplitterten Familie im Krieg generell sind hier die Leitmotive des Beitrags. Für die Darstellung der Lage werden die verschiedenen Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven von Familienangehörigen dargestellt. Essentiell ist hierbei die angesprochene Differenz zwischen den Menschen in der Stadt, die direkt unter den Angriffen der Alliierten litten, und den Menschen auf dem Land, die nur peripher unter den Bombenabwürfen zu leiden hatten.