Man wollte sich nicht damit abfinden, dass jetzt die Familie meines Großvaters mit im Dorf lebte – Vertriebene und ihre Nachbarschaftserfahrungen in Müssingen

Stephanie Schröder

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1940
Zeitraum bis: 1960
Signatur: 4 SAB 962
Umfang: 25 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Müssingen, Ostpreußen
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Nach der Flucht aus Ostpreußen stand für viele der Flüchtlinge ein Neustart in anderen Gegenden Deutschlands an. Nicht immer wurden sie mit offenen Armen von ihren Nachbarn empfangen. Die Schülerin stellt in ihrer Arbeit die Erfahrungen ihrer Großtante, ihres Großvaters und ihres Großonkels dar und beschreibt, wie diese ihre Flucht aus Ostpreußen und den damit verbundenen Neuanfang in Müssingen in Bezug auf ihre neuen Nachbarn erlebt haben.