Marienschule: Vielleicht auch ein Denkmal?

Isabel Heuer, Kirsten Schnieder

Schulen: Marienschule; Marienschule;
Jahrgangsstufen: 10
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Denkmal: Erinnerung - Mahnung - Ärgernis (1992-1993) (Detail)
Zeitraum von: 1919
Zeitraum bis: 1993
Signatur: 4 SAB 131
Umfang: 26 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Bispinghof, Münster, Mädchengymnasium Marienschule, Münster
Persönlichkeiten: Schwester Consolata
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Verfasserinnen beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer eigenen Schule, der Marienschule Münster. Ein erster Antrag zur Einrichtung der Mädchenschule wurde 1919 gestellt, der Unterricht begann im Jahre 1922. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten war die Marienschule ständig von der Schließung bedroht, die 1939 erfolgte. Während des Krieges wurde das erste Schulgebäude am Bispinghof vollständig zerstört. Nach Kriegsende bemühte sich Schwester Consolata Velling um eine Neugründung der Schule, die schließlich erst von ihrer Nachfolgerin 1946 durchgesetzt werden konnte. Als sich das Bistum Münster 1953 bereit erklärte, die Marienschule zu übernehmen, erfolgte der heutige Neubau.