Maximilian Graf von Trauttmannsdorff und der Westfälische Friedenskongress

Karoline Gaßmöller, Rebecca Menke

Schulen: Marienschule; Marienschule;
Jahrgangsstufen: 10
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Helden - verehrt, verkannt, vergessen? (2008-2009) (Detail)
Zeitraum von: 1585
Zeitraum bis: 1650
Signatur: 4 SAB 725
Umfang: 33 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Trauttmansdorff, Maximilian von und zu
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Schüler rekonstruiert das Leben von Maximilian Graf von Trauttmannsdorff, österreichischer Politiker und kaiserlicher Hauptgesandter für Münster und Osnabrück während der Friedensverhandlungen nach dem 30-jährigen Krieg. Neben einem geschichtlichen Überblick über den Krieg wird besonders auf die Rolle von Trauttmannsdorffs während des Westfälischen Friedenskongresses eingegangen. Diese Friedensverhandlungen, die nach dem Krieg in Münster und Osnabrück stattfanden, beendeten zugleich auch den bis dahin bereits achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande. Die Verträge, die aus den Verhandlungen hervorgingen, werden zusammenfassend als Westfälischer Frieden bezeichnet. Der Verfasser geht in seiner Arbeit der Frage nach, ob und inwiefern von Trauttmannsdorff in Münster als Held verehrt wird.