Mein Uropa. Franz Keite im Nationalsozialismus

Amelie Seifert

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Helden - verehrt, verkannt, vergessen? (2008-2009) (Detail)
Zeitraum von: 1891
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 755
Umfang: 22 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Sauerland
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerin rekonstruiert das Leben ihres Urgroßvaters Franz Keite während des Zweiten Weltkriegs in Gleidorf im Sauerland. Neben einem historischen Überblick über die unterschiedlichen Widerstandsgruppen gegen den Nationalsozialismus geht sie auf die aus ihrer Sicht als Heldentaten zu bewertenden Handlungen ihres Urgroßvaters ein. Franz Keite war in seinem Dorf als entschiedener Gegner Hitlers bekannt. Als Franz Keite mit 50 Jahren kurz vor Ende des Krieges in den Volkssturm einberufen wird, widersetzt er sich mit einigen anderen dem Befehl Panzersperren gegen die Amerikaner zu errichten und rettete so viele Bewohner des Dorfes. Die Arbeit wird ergänzt durch ein Zeitzeugeninterview mit Franz-Josef Keite, dem Sohn von Franz Keite.