Olympia 1936 und ihre Sporthelden

Anna Bordan, Lotte Kerstan, Luise Kerstan

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 7
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Helden - verehrt, verkannt, vergessen? (2008-2009) (Detail)
Zeitraum von: 1936
Zeitraum bis: 1936
Signatur: 4 SAB 704
Umfang: 27 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Berlin
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerinnen rekonstruieren die Ereignisse der deutschen Olympiaspiele 1936 in Berlin. Neben einer allgemeinen Vorstellung der Organisation und des Ablaufs der Spiele thematisieren sie die von den Nationalsozialisten initiierte Heldenverehrung der deutschen Sportler. Im Vordergrund ihrer Analyse stehen hierbei Turnen und Boxen, da die deutschen Sportler in diesen Disziplinen sehr erfolgreich waren. Sie gehen außerdem der Frage nach, welche Absicht hinter der Verherrlichung der deutschen Sportler stand und wie die Nationalsozialisten die Olympischen Spiele geschickt für ihre propagandistischen Zwecke nutzen konnten. Die Arbeit wird ergänzt durch ein Zeitzeugeninterview mit Herrn Lehmkuhl, einem Münsteraner, der als Jugendlicher großer Olympiafan war und eine umfangreiche Sammlung an Einklebebüchern zu den Olympischen Spielen besitzt.