Ost/West. Eine junge Frau reist aus

Nina Dähne, Alice Sander

Schulen: Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium; Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1962
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 1041
Umfang: 24 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: DDR, Dresden
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerinnen thematisieren das Leben von Regine Dähne, der Mutter von Nina Dähne, die bis 1988 in Dresden lebte. Anhand einer fiktiven Kurzgeschichte skizzieren die Verfasserinnen die unterschiedlichen nachbarschaftlichen Erfahrungen, die Regine Dähne während ihrer Zeit in der DDR und nach ihrer Ausreise in die BRD machte. Hierbei wird besonderer Fokus auf die unabdingbare nachbarschaftliche Hilfe gelegt, die Regine Dähne bei und insbesondere nach ihrer Ausreise 1988 von Nachbarn und Freunden erhielt. Ergänzt wird die Arbeit durch Zeitzeug*inneninterviews mit Regine und Frank Dähne.