Pater Werinhard Einhorn und seine Geschichte – ein Mann des gelebten Glaubens

Annika Sundorf

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Gott und die Welt. Religion macht Geschichte (2016-2017) (Detail)
Zeitraum von: 1934
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 1313
Umfang: 18 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Einhorn, Werinhard
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In ihrem Beitrag beschäftigt sich die Schülerin mit dem Leben und Wirken des Franziskaner Mönchs Pater Werinhard Einhorn († 17. August 2013), Cousin ihrer Großmutter. Nach einigen einleitenden Worten zu ihrer persönlichen Beziehung zum Glauben und Religion, liefert die Verfasserin einen biographischen Lebenslauf Einhorns, um daraufhin sowohl dessen Verhältnis zum franziskanischen Glauben und seine Rolle als Leiter der Ursulaschule, ein privates, katholische Gymnasium in Osnabrück, als auch seine zahlreichen Publikationen (ca. 40) zu beleuchten. Abschließend analysiert die Verfasserin ein Gespräch zwischen Pater Werinhard Einhorn und Pater Solan Lyschick zu den franziskanischen Aspekten der weihnachtlichen Krippe, welches 2011 in der Klosterkirche in Paderborn geführt worden war, bevor sie zu dem Fazit kommt, dass Pater Werinhard die franziskanischen Tugenden als Mann des gelebten Glaubens verinnerlicht hatte.