„Beat-Invasion“ der „Hottentotten-Musik“?! Die Emanzipation der Rock ’n’ Roll-Jugendkultur, dargestellt am Beispiel „der Welt vielleicht härteste[n], sicher aber hässlichste[n] Band“ – den Rolling Stones – und ihrem allerersten Konzert auf deutschem Boden am 11. September 1965 in Münster

Lena Trilsbeek

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 10
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1950
Zeitraum bis: 1965
Signatur: 4 SAB 1101
Umfang: 84 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Rock ’n’ Roll hatte in den USA Mitte der 1950er Jahre bereits seinen Durchbruch erlebt und zur Emanzipation der Rock ’n’ Roll-Jugendkultur beigetragen. In den 1950er Jahren kam es in Deutschland zu einer Amerikanisierung der Musikszene. Die Schülerin beschäftigt sich in ihrer Arbeit konkret mit dem Begriff „Jugendkultur“ und bezieht v.a. den Zeitgeist der 1950er und 1960er Jahre mit ein. Nicht nur die Musik sondern auch das zugehörige Publikum stießen auf deutliche Ablehnung bei den älteren Generationen. Mithilfe von Zeitzeug*inneninterviews und Fachliteratur nähert sich Lena Trilsbeek dem Themenbereich jugendliche Rock-Kultur Mitte der 1960er Jahre.