Prostitution – (un)gewollt, doch (nicht) verboten? Das Schlaun im Schatten des Rotlichts

Juri Hösselbarth, Jasmin Kampik, Lisanne Krail

Schulen: Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium; Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium; Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag, Film
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1900
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 945
Umfang: 75 S.
Auszeichnungen: 1. Bundespreis
Untersuchte Orte: Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium, Münster, Sonnenstraße, Münster
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Prostitution in unmittelbarer Nachbarschaft zur eigenen Schule – das kann Neugier oder Ablehnung hervorrufen. Wie ging man früher mit dem Rotlichtmilieu in der eigenen Nachbarschaft um? Diese Frage stellten sich sechs Schülerinnen und Schüler des Schlaun-Gymnasiums in Münster. Sie erforschten den Umgang mit der Prostitution in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihrer eigenen Schule von 1900 bis zur Gegenwart. Die Ergebnisse ihrer Recherchen im Stadtarchiv, dem Staatsarchiv und dem Katasteramt sowie Interviews mit Zeitzeugen und Anrainern präsentiert die Schülergruppe in einem anschaulichen Film über die Geschichte des Sonnenstraßenviertels in Münster. Das Drehbuch des Films ist der Arbeit beigefügt.