Sekten – am Beispiel der Zeugen Jehovas

Lea Riechmann, Lea Wetzel

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium; Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Gott und die Welt. Religion macht Geschichte (2016-2017) (Detail)
Zeitraum von: 1870
Zeitraum bis: 2017
Signatur: 4 SAB 1307
Umfang: 23 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In ihrem Beitrag beschäftigen sich die beiden Schülerinnen mit den Zeugen Jehovas. Wie und warum werden Menschen Mitglieder von Sekten, warum gestaltet sich ein Sektenausstieg zumeist schwer und welche Probleme existieren nach einem Ausstieg, sind die Fragen, mit denen sich die Verfasserinnen auseinandersetzen. Zunächst liefern sie dafür knapp einige Informationen zur Entstehung und Verbreitung der Zeugen Jehovas, um daraufhin die Rituale und die Position zu Ehe und Partnerschaft der Sekte herauszuarbeiten. Abschließend erörtern sie mit dem Ausstieg des deutsch-britischen Schriftstellers Misha Anouk, dessen Geschichte in zahlreichen Medien behandelt wurde, ein konkretes Fallbeispiel, bevor die Verfasserinnen das Fazit ziehen, dass Sekten nicht pauschal negativ beurteilt werden könnten und für Aussteiger besonders die Umstellung auf ein freies Leben ohne „führende Hand“ eine Schwierigkeit darstelle.