Straßenmusikanten und Westfälische Originale

Christian Leinweber, Moritz Müller, Moritz Schlummer

Schulen: Gymnasium St. Mauritz; Gymnasium St. Mauritz; Gymnasium St. Mauritz;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 500
Zeitraum bis: 2015
Signatur: 4 SAB 1212
Umfang: 24 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In ihrem Beitrag zum Geschichtswettbewerb „Anders sein in der Geschichte“ gehen die vier Schüler der Frage nach, wie sich die gesellschaftliche sowie rechtliche Stellung der Straßenmusikanten im Laufe der Zeit verändert hat. Waren Straßenmusikanten in der Vergangenheit Außenseiter bzw. sind sie es heute? Die Schüler gehen dabei u.a. auf die Stellung von Straßenmusikanten im Mittelalter am Beispiel des Minnesängers Walther von der Vogelweide ein und recherchieren das Leben von zwei „Münsterischen Herzbugen“, den beiden Volkssängern „Flör und Kösters“, die im 18. Jahrhundert in Münster lebten. Auch zu „Onkel Willi“, dem vermeintlich bekannteste Straßenmusikant Münsters, stellen die Schüler Nachforschungen an und ziehen Vergleiche zur heutigen Situation dieser Berufsgruppe. Als Grundlage für ihre Arbeit werten die Schüler Zeitungsartikel, Interviews und Filme aus, recherchieren im Stadtarchiv sowie in Fachliteratur und zitieren diverse Liedtexte.