Umgang mit Menschen mit einer geistigen Behinderung im Nationalsozialismus

Alina Scheffer

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 10
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1148
Umfang: 35 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Schloss Grafeneck
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

„Weshalb galten Menschen mit einer geistigen Behinderung als anders?“ – Die Schülerin Alina Scheffer beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit der Zeit des Nationalsozialismus und zeigt anhand der Ermächtigungsgesetze und des „Sterilisationsgesetz“ auf, wie diese als Wegbereiter der NS-Ideologie anzusehen sind. Auch der Umgang der Kirche und der Öffentlichkeit mit der Euthanasie, v.a. am Beispiel Grafeneck beschäftigt sie. Mithilfe von zahlreicher Fachliteratur nähert sie sich einer anspruchsvollen Thematik.