Verfolgung von Christen durch die NSDAP anhand eines Zeitzeug*inneninterviews mit einem Widerständler

Ben Mengler

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Gott und die Welt. Religion macht Geschichte (2016-2017) (Detail)
Zeitraum von: 1933
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1274
Umfang: 13 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Salzstraße, Münster
Persönlichkeiten: Nettels, Herrmann
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In seinem knappen Beitrag setzt sich der Schüler mit der Verfolgung von oppositionellen Christen während der Zeit des NS-Regimes auseinander. Nach einer allgemeinen Einführung der Christenverfolgung durch die Nationalsozialisten erfolgt die Analyse eines Zeitzeug*inneninterviews mit Theo Nettels. Herrmann Nettels, Vater von Theo, hatte während der NS-Diktatur seinen Laden in der Salzstraße in Münster zum Treffpunkt für gleichgesinnte oppositionelle Christen werden lassen. In seinem Fazit resümiert der Verfasser, dass Theo Nettels – nach eigener Aussage – weniger aufgrund seines christlichen Glaubens sondern seiner oppositionellen Grundhaltung schikaniert und diskriminiert wurde. Ein Transkript des Zeitzeug*inneninterviews ist dem Beitrag angehängt.