Vertreibungsfolgen während des Zweiten Weltkrieges und danach am Beispiel Münster/Nienberge und die Entwicklung des Verhältnisses von Vertriebenen und Einheimischen

Maximilian Anselm Brinkmann

Schulen: Gymnasium Paulinum;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1939
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 976
Umfang: 32 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Nienberge
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Situation der vertriebenen Sudetendeutschen in Münster/Nienberge ist das zentrale Thema der Arbeit. Der Schüler versucht anhand ausgewählter Archivalien und Zeitzeugenberichte die Situation der Vertriebenen, ihre Probleme bei der Integration und ihr nachbarschaftliches Verhältnis zu der ortsansässigen Bevölkerung damals und heute zu skizzieren. Hierbei wird vor allem der Frage nachgegangen, inwiefern die Archivakten ein authentisches und realistisches Bild der damaligen Geschehnisse und Abläufe widerspiegeln. Der Verfasser wertet außerdem ein Interview mit dem Heimatforscher Harald Dietrich aus.