Währungsreform 1948 - Eine Erfolgsgeschichte?

Paul Oppermann, Ella Rumohr

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium; Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 10
Beitragsart: Textbeitrag, Film
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch (2018-2019) (Detail)
Zeitraum von: 1948
Zeitraum bis: 1948
Signatur: 4 SAB 1521
Umfang: 15 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Das Projekt widmet sich der Währungsreform von 1948. In diesem Zuge beginnen die Verf. zunächst, den politischen Kontext zu erläutern und fügen dann ein kurzes fiktionales Drehbuch ein, das die Stimmung während der Reform in Münster einfangen soll und auf Basis eines Interviews mit einer Zeitzeugin entstanden ist. Nachdem anschließend die Umsetzung in Münster beschrieben ist, stellt der nächste Teil Aussehen und Beschaffenheit des neuen Geldes in den Mittelpunkt. Dort finden sich auch nachgezeichnete Exemplare der verschiedenen Banknoten. Nach einem Kapitel über den „Mythos des sofortigen Aufschwungs“ versuchen die Verf. Bilanz zu ziehen, inwiefern die Reform ein Erfolg war, auch unter Berücksichtigung weiterer Währungsreformen. Als Ergebnis wird diese als zwar sehr harte, aber notwendige und langfristig auch erfolgreiche Bewältigungsstrategie charakterisiert.