Walther von Hollander. Ein Kriegsheld der anderen Art

Christine Fiedler

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Helden - verehrt, verkannt, vergessen? (2008-2009) (Detail)
Zeitraum von: 1892
Zeitraum bis: 1973
Signatur: 4 SAB 758
Umfang: 29 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerin rekonstruiert das Leben ihres Urgroßvaters Walther von Hollander (1892-1973), der während des Zweiten Weltkrieges mit seiner Familie bis Niendorf an der Stecknitz flüchtete. Dort mietet er für sich und seine Familie ein großes Guthaus, das seine Familie und weitere Flüchtlinge beherbergte. Kurz vor Ende des Krieges und dem bevorstehenden Einmarsch der Engländer versuchte die SS in Niendorf noch Widerstand gegen die Alliierten zu leisten und positionierten einige Haubitzen mitten im Dorf. Walther von Hollander gelang es, die SS-Männer, die ihm mit dem Tod drohten, vom Abbau der Haubitzen zu überzeugen und rettete somit das Leben vieler Menschen im Dorf. Die Arbeit basiert auf den Erzählungen der Tochter von Walther Hollander.