Wanderarbeiter Außenseiter?

Tim Heitkamp, Jasper Paulsen

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1801
Zeitraum bis: 1900
Signatur: 4 SAB 1140
Umfang: 16 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die zwei Achtklässler gehen in ihrer Wettbewerbsarbeit der Frage nach, inwiefern Wanderarbeiter und „Hollandgänger“ Außenseiter waren. Als im Jahre 1867 das Freizügigkeitsgesetz Reichsgesetz wurde, konnte jeder Arbeiter sich frei bewegen und seinen Beruf selber wählen. Zu dieser Zeit wuchs die deutsche Wirtschaft sehr stark und viele Arbeiter zogen in die Stadt. Wanderarbeiter aus Schlesien, Ostpreußen, der Grenzmark, dem Eichsfeld und aus Hessen-Nassau wanderten nach Deutschland, um dort zu arbeiten. Es bestand jedoch ein Rückkehrzwang, was die Wanderarbeiter zu Außenseitern machte.