Warum sind Juden aus den GUS-Staaten nach Deutschland ausgewandert und wie wurden sie hier aufgenommen?

Simon Esmail, Johanna Glöe

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1990
Zeitraum bis: 2015
Signatur: 4 SAB 1139
Umfang: 22 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die zwei Achtklässler gehen der Frage nach, warum Juden aus den GUS-Staaten (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) nach Deutschland auswanderten und ob sie dort diskriminiert wurden. Seit den 1990er Jahren, nach dem Zusammenbruch der GUS-Staaten, sind über 70.000 Juden aus der Sowjetunion nach Deutschland eingewandert. Mit Hilfe von verschiedenen Integrationsprogrammen (Sprachschulen, berufliche Umschulung) bemüht sich Deutschland die jüdischen Gemeinden zu unterstützen. Die Schüler führen auch ein Interview mit einer jüdischen Einwanderin namens Mariya Zambrovsik.