Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren. Die Studentenbewegung der 67er, 68er und 69er in Münster
Silvie Dierksmeier, Lissy Salzig
Der Beitrag setzt sich mit der Studentenbewegung der 60er Jahre in Münster auseinander und tut dies hauptsächlich in Form eines historischen Romans, der die Geschehnisse und Erinnerungen der Protagonistin an die damaligen Ereignisse schildert. Danach finden sich Sachtexte zu Themen, die der Roman anschneidet. Letztlich ziehen die Verf. das Fazit, dass Münster seinem Vorurteil, es sei konservativ, nur bedingt gerecht wird. Sie ziehen außerdem parallelen zu den Fridays-for-Future-Protesten.