Wie haben die Kinder den Zweiten Weltkrieg erlebt? – Am Beispiel meines Großvaters…

Pauline Baumeister

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch (2018-2019) (Detail)
Zeitraum von: 1939
Zeitraum bis: 1945
Signatur: 4 SAB 1452
Umfang: 20 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Osnabrück
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In ihrer Arbeit widmet sich die Schülerin der 8. Jahrgangsstufe explizit den Kindern im Zweiten Weltkrieg. Anhand eines Interviews mit ihrem Großvater führt sie durch dessen Biografie und stellt dar, auf welche Weise er den Krieg aus der Sicht eines Kindes miterlebt hat. Dabei geht sie zuerst auf die Wahrnehmung des Krieges in der Familie ein. Dieser sei lange nicht thematisiert worden, bis die ersten Bomben in Osnabrück auf das Wohnhaus des Großvaters gefallen seien und er evakuiert werden musste. Im weiteren Verlauf geht die Verf. spezifischer auf die Jugend ein und hinterfragt die Rolle ihres Großvaters als Kind während der Evakuierung. Zudem spielt die Frage nach einer eingeschränkten Kindheit und nach persönlich prägenden Momenten für die Autorin eine große Rolle. Abschließend legt die Schülerin kurz die Geschichte ihrer 7 Jahre jüngeren Großmutter dar und vergleicht die beiden Biografien.