Wiederaufbauarbeiten in Münster. Der Wiederaufbau der Stadt Münster nach dem 2. Weltkrieg. Das Haus Greve und sein Wiederaufbau

Nikolas Neuhaus

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Sich regen bringt Segen? Arbeit in der Geschichte (2004-2005) (Detail)
Zeitraum von: 790
Zeitraum bis: 1951
Signatur: 4 SAB 463
Umfang: 35 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Prinzipalmarkt
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Schüler beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau der Stadt Münster, die im Zuge des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe stark zerstört wurde. Am Ende des Krieges waren lediglich ca. 10 Prozent der Altstadt erhalten geblieben. Neben einem Überblick über die Entstehung der Stadt veranschaulicht der Verfasser in seiner Arbeit die Räumungsarbeiten, Planungen und Durchführungen des Wiederaufbaus und der Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes am Prinzipalmarkt im Zusammenhang mit dem allgemeinen Stadtaufbau. Anhand eines Geschäftshauses in der Verlängerung des Prinzipalmarkts, das Haus Greve, geht der Verfasser den Fragen nach, unter welchen Bedingungen der Wiederaufbau der Innenstadt organisiert wurde, wer Entscheidungen treffen konnte und wie die Menschen mit der Vergangenheit umgingen. Die Arbeit basiert auf einem Interview mit der Zeitzeugin Frau Greve, einer münsterschen Geschäftsfrau, deren Fotogeschäft, das Haus Greve am Drubbel 3, heute von ihren Kindern geführt wird.