„Frisch, Fromm, Fröhlich“ – Frei? Das Turnen zwischen Vormärz, Kaiserreich und Gegenwart als Spiegel der gesellschaftlichen Stellung der Frau
Helen Pohl
In ihrem Beitrag zum Thema „Das Turnen zwischen Vormärz, Kaiserreich und Gegenwart als Spiegel der gesellschaftlichen Stellung der Frau“ analysiert die Verfasserin die Bedeutung der „Freiheit“ für das Frauenturnen beispielhaft für die gesellschaftlichen Entwicklungen in Westfalen. Dafür analysiert die Verfasserin die Entwicklung des Turnens für Frauen seit des frühen 19 Jahrhunderts bis zum Frauenbild und dem Turnen in der Gegenwart, um zu überprüfen inwieweit das Turnen in den jeweiligen zeitlichen Rahmen als ein Spiegel der gesellschaftlichen Stellung der Frau und entsprechender Emanzipationsbewegungen betrachtet werden kann.