Decken, decken, nicht Tisch decken! Frauenfußball als Indiz für Emanzipation in der Gesellschaft

Helene Altgelt

Schulen: Marienschule;
Jahrgangsstufen: 12
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft (2020-2021) (Detail)
Zeitraum von: 1950
Zeitraum bis: 2021
Signatur: 4 SAB 1655
Umfang: 49 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

In ihrem Beitrag „Decken, decken, nicht Tisch decken! – Frauenfußball als Indiz für Emanzipation in der Gesellschaft“ geht die Autorin der Frage nach inwieweit sich anhand des Frauenfußballs in den verschiedenen Jahrzehnten der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland die Stärke der Emanzipation und der gesellschaftlichen Rolle der Frau ablesen lassen bzw. sich zumindest Indizien finden lassen. Dafür führt die Autorin einen Querschnitt durch die Jahrzehnte der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren bis zur Gegenwart durch und stellt die Frauenrolle und gesellschaftliche Stellung der Frau in den jeweiligen Zeitabschnitten dar und überprüft, inwieweit sich das im Frauenfußball wiederfindet. Dahingehend kommt die Autorin zum Fazit, dass sich Dynamiken der Frauenbewegungen und der Emanzipation sowohl in der Gesellschaft als auch dann im Frauenfußball wiederfinden lassen, sodass der Frauenfußball bis zu einem gewissen Grad definitiv als Indiz für Emanzipation in der Gesellschaft gesehen werden kann.