Auf den Spuren des Westfälischen Friedens – Der Sport auf der Friedensroute als Vermittler historischer Ereignisse sowie der symbolischen Bedeutung der Friedensreiter im 17. Jahrhundert und heute

Mareike Boymanns

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag, Novelle
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft (2020-2021) (Detail)
Zeitraum von: 1618
Zeitraum bis: 2021
Signatur: 4 SAB 1612
Umfang: 49 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Sport verbindet – auch in schwierigen Zeiten. Die Friedensreiter verkörperten dieses Motto wie nur wenige. Als Boten im Dreißigjährigen Krieg dienten sie der Nachrichtenübermittlung zwischen den Städten Münster und Osnabrück und spielten somit eine wichtige Rolle auf dem Weg zum Westfälischen Frieden. Viele Jahre später spielt die Route zwischen den beiden Städten noch immer eine Rolle: als Fahrradroute. Um sich der Bedeutung der Route auf vielfältige Weise zu nähern, erläutert die Schülerin zuerst historische und touristische Aspekte und verbindet diese in einem zweiten Teil kreativ in einer selbstverfassten, fiktiven Novelle. Diese handelt von einer Fahrradtour auf der Route, auf welcher der Protagonist versucht, zu sich selbst zu finden, wobei er immer wieder in Träumen von einem Friedensreiter heimgesucht wird.