Eine Stadt im „Rosa Fieber“ – der „Euro-Giro“ in Münster

Beeke Drechsler, Ruth Erpenstein

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft (2020-2021) (Detail)
Zeitraum von: 2002
Zeitraum bis: 2002
Signatur: 4 SAB 1644
Umfang: 24 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Im Rahmen des Europa-Unterrichts haben die beiden Schülerinnen am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen. Dabei war ihnen wichtig, über ein Thema zu schreiben, das sowohl sportliche Aspekte beinhaltet, aber auch Menschen in Europa über Landesgrenzen hinweg zusammenbringt. Dabei stießen sie auf die bemerkenswerte 85. Austragung des Giro d´Italia, die unter anderem durch Münster führte. Der Giro d´Italia bildet zusammen mit der Vuelta Espana und der Tour der France eine der drei wichtigsten Landesrundfahrten im pro-fessionellen Radsport. Ziel dieses ungewöhnlichen Giro-Auftaktes 2002 war es wichtige Gründungsländer der EURO-Währungsreform enger über den Sport zu verbinden. Dabei führten Etappen von den Niederlanden über Deutschland, Belgien, Luxemburg und Frankreich nach Italien, dem eigentlichen Austragungsland des Giros. Im Rahmen der Auseinandersetzung beschäftigten sich die beiden Schülerinnen nicht nur mit der Giro-Etappe Groningen-Münster, sondern auch mit den Auswirkungen des Rennens in Münster und dem hiesigen, etablierten Radrennen, dem Münsterland-Giro.