Geschlechtergerechter Sport im 20. Jahrhundert in Anlehnung an das Fechten

Hannah Weidanz

Schulen: Marienschule;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag, Comic
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft (2020-2021) (Detail)
Zeitraum von: 1820
Zeitraum bis: 2021
Signatur: 4 SAB 1654
Umfang: 34 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Zwei Dinge interessierten die Schülerin in Hinsicht auf das Thema „Sport macht Gesellschaft“: Der Sport ihrer Oma, das Fechten, und Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Als Zeitraum für ihre Untersuchung wählt die Autorin die Periode der letzten zweihundert Jahre, da eine Nachverfolgung von Frauen im Sport mit einer erstmaligen Etablierung von Sportvereinen besser ist. Dies liegt aber nicht an weiblichen Mitgliedern in Vereinen, sondern größtenteils an deren Ausschluss. Neben historischen Beispielen und aktuellen und wichtigen Themen wie einem Gender-Pay-Gap oder sexualisierte Gewalt im heutigen professionellen Sport und Amateurbereich. Ergänzt werden die Ausführungen der Autorin durch einen Comic. In einem zweiten Teil der Arbeit widmet sich die Schülerin dem Essener Fechtverein, in dem ihre Oma Fechten eins als Leistungssport betrieb. Auch hier analysiert die Autorin die familiäre Geschichte auf Ungerechtigkeiten bezüglich Frauen hin, kann aber kaum etwas finden.