Das Wohnen im Haus Rüschhaus im Hinblick auf die Zeit von Annette von Droste-Hülshoff
Barbara Schneider, Johanna Iva Schneider
Der Beitrag befasst sich mit dem Wohnen und Leben im "Haus Rüschhaus", mit besonderem Blick auf die Geschichte und Lebensweise der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. In der tiefen Religiosität der Dichterin und im über Jahre hinweg vertraut gepflegten Verhältnis zu ihrer Amme, sehen die Autorinnen den Beginn der heutigen "Wohngemeinschaften" im Münsterland. Das Haus selbst wurde 1949 schließlich zum Museum umgestaltet und darauf folgend an die 2012 gegründete "Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung" übergeben.