Gesandtenquartiere in Münster 1643-1648 - Ursache für Bürgerkrieg oder friedliches Zusammenleben mit kulturellem Austausch?

Schulen: nicht erfasst
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag, Bilder
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte (2022-2023) (Detail)
Zeitraum von: 1623
Zeitraum bis: 1648
Signatur: 41 S.
Umfang: nicht erfasst
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Trauttmansdorff, Maximilian von und zu, Eltz, Hugo Friedrich von und zu, Peñaranda, Gaspar, Reede, Godart van, Contarini, Alvise, Volmar, Isaak, Adami, Adam, Salvius, Johann Adler, Brun, Antoine, Chigi, Fabio, Wartenberg, Franz Wilhelm von, Lampadius, Jakob, D'Avaux, Claudius, Heider, Valentin
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Nein
Beitragszusammenfassung:

Der Beitrag befasst sich mit dem Konfliktpotential, das der Zuzug von Gesandtschaftsmitgliedern in die Stadt Münster während der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden verursachte. Im Fokus stehen die Lebensweise der Gesandten sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf das Leben der Bevölkerung Münsters, beispielsweise in den Bereichen der Wohnsituation und Versorgung. Es wird der Frage nachgegangen, ob die damit verbundenen Konflikte bereits als Bürgerkrieg bezeichnet werden können und welche Maßnahmen zur Konfliktbewältigung ergriffen wurden.