Hof Bentlage: Wohnen zwischen Idyll und harter Arbeit
Merit Köster
Schulen:
Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen:
9
Beitragsart:
Textbeitrag
Vorhandene Dokumente:
Beitrag,
Wettbewerb:
Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte (2022-2023) (Detail)
Zeitraum von:
890
Zeitraum bis:
1978
Signatur: None
Umfang:
26 S.
Auszeichnungen:
nicht erfasst
Untersuchte Orte:
Hof Bentlage
Persönlichkeiten:
nicht erfasst
Institutionen:
nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Geschichte des Klosters Bentlage. Der Beitrag fokussiert sich dabei auf die Ökonomie des Hofes und stellt die Geschichte des Hofes im Laufe der Zeit dar, wobei ein besonderer Fokus auf dem Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach liest. Der Beitrag betrachtet den Hof insbesondere aus der Perspektive des Wohnens.
Wissenswertes
Im Turnus von zwei Jahren loben Bundespräsident und Körber-Stiftung den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus. In diesem Wettbewerb werden Kinder und Jugendliche seit 1973 dazu aufgerufen, ihre Lokal- oder Familien-geschichte zu erforschen. Eine Übersicht über alle Wettbewerbsthemen gibt es hier.
In keiner anderen Stadt haben seit 1973 so viele Kinder und Jugendliche am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen, wie in Münster. In den letzten knapp 50 Jahren entstanden hier rund 1.700 Arbeiten, die auch historische Themen für die Stadtgeschichte neu erschlossen haben. Das Stadtarchiv Münster sammelt und archiviert diese Schülerarbeiten in seinem Lesesaal, wo sie einen einzigartigen Quellenkorpus zur Stadtgeschichtsforschung bilden.
Gemeinsam mit dem Stadtarchiv Münster hat das Institut für Didaktik der Geschichte an der WWU die Beiträge, die Münsteraner Kinder und Jugendliche im Geschichtswettbewerb einreichen, erfasst. Im Rahmen des Münster Hack 2020 und in Zusammenarbeit mit dem European Research Center for Information Systems wurde so eine einzigartige Datenbank erarbeitet, die zeigt, wie sich Münsteraner Kinder und Jugendliche mit ihren Beiträgen zum Geschichtswettbewerb in die Erforschung der eigenen Stadtgeschichte einbringen.