Die Entwicklung der Wohn- und Lebensstrukturen in der Heimerziehung der Bundesrepublik im Kontext zeitgenössischer Wertvorstellungen - Eine multiperspektivische Betrachtung

Sarah Weßling, Hannah Wortmann

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium; Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 12
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte (2022-2023) (Detail)
Zeitraum von: 1876
Zeitraum bis: 2023
Signatur: None
Umfang: 55 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Vinzenzwerk
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Wohnsituation in Heimen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Beitrag behandelt dabei den Wohnbegriff, rechtliche Grundlagen, Organisationsstrukturen von Heimen, Gründe für Heimeinweisungen, historische Einflüsse (68er-Bewegung und RAF), und das "tatsächliche" Wohnen in Heimen. Gleichzeitig wird ein Vergleich vorgenommen zwischen dem vergangenem und aktuellem Wohnen in Heimen. Das Fazit betont die Bedeutung des Wohnens für das gesamte Leben und die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen