Wohnheime in Münster. Inwiefern haben sich Wohnheime für Flüchtende in Münster seit den 1980er-Jahren verändert?
Elina Qaqus
Schulen:
Geschwister-Scholl-Gymnasium;
Jahrgangsstufen:
10
Beitragsart:
nicht erfasst
Vorhandene Dokumente:
Beitrag,
Wettbewerb:
Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte (2022-2023) (Detail)
Zeitraum von:
1931
Zeitraum bis:
2020
Signatur: None
Umfang:
7 S.
Auszeichnungen:
nicht erfasst
Untersuchte Orte:
nicht erfasst
Persönlichkeiten:
nicht erfasst
Institutionen:
nicht erfasst
Tutoriert: Nein
Beitragszusammenfassung:
Der Beitrag befasst sich mit der Unterbringung von Flüchtenden in Münster. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung von Wohnheimen für Flüchtende in Deutschland sowie der Vergleich der Wohnsituation von geflüchteten Menschen in Münster bis ca. Ende der 1990er-Jahre und heute.
Wissenswertes
Im Turnus von zwei Jahren loben Bundespräsident und Körber-Stiftung den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus. In diesem Wettbewerb werden Kinder und Jugendliche seit 1973 dazu aufgerufen, ihre Lokal- oder Familien-geschichte zu erforschen. Eine Übersicht über alle Wettbewerbsthemen gibt es hier.
In keiner anderen Stadt haben seit 1973 so viele Kinder und Jugendliche am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen, wie in Münster. In den letzten knapp 50 Jahren entstanden hier rund 1.700 Arbeiten, die auch historische Themen für die Stadtgeschichte neu erschlossen haben. Das Stadtarchiv Münster sammelt und archiviert diese Schülerarbeiten in seinem Lesesaal, wo sie einen einzigartigen Quellenkorpus zur Stadtgeschichtsforschung bilden.
Gemeinsam mit dem Stadtarchiv Münster hat das Institut für Didaktik der Geschichte an der WWU die Beiträge, die Münsteraner Kinder und Jugendliche im Geschichtswettbewerb einreichen, erfasst. Im Rahmen des Münster Hack 2020 und in Zusammenarbeit mit dem European Research Center for Information Systems wurde so eine einzigartige Datenbank erarbeitet, die zeigt, wie sich Münsteraner Kinder und Jugendliche mit ihren Beiträgen zum Geschichtswettbewerb in die Erforschung der eigenen Stadtgeschichte einbringen.