Das Wohnen am Internat St. Mauritz im Wandel der Zeit

Leonie Mei-Lin Schäpsmeier

Schulen: Gymnasium St. Mauritz;
Jahrgangsstufen: 6
Beitragsart: Filmbeitrag, Audiobeitrag, Power-Point-Präsentation
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte (2022-2023) (Detail)
Zeitraum von: 1892
Zeitraum bis: 2023
Signatur: None
Umfang: 55 S.
Auszeichnungen: Landespreis
Untersuchte Orte: Gymnasium St. Mauritz
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: Internat St. Mauritz
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Autorin ist selbst Schülerin am Gymnasium St. Mauritz und untersucht in ihrem Beitrag das Wohnen im Internat St. Mauritz im Wandel der Zeit. Der zeitliche Rückblick reicht vom Erwerb des Grundstücks durch Schwestern des Ordens im Jahr 1892, über die Aufnahme externer Schüler*innen im Jahr 1914 bis zur Schließung des Internats 1998. Wichtiger Bestandteil der Internatsentwicklung ist außerdem die Schließung der Schule durch die Nationalsozialisten am 01.07.1943. Das Haus diente in dieser Zeit der Beherbergung von Flüchtlingen, Ausgebombten, Waisenkindern und kranken Schwestern des Mutterhauses. Nach Kriegsende schaffte man es die Schule im Januar 1946 wieder zu eröffnen. Seit 1963 wird das ehemalige Internatsgebäude ausschließlich als Schule genutzt, sodass wir dort auch heute noch das Gymnasium St. Mauritz (in Trägerschaft des Bistums Münster) finden.