„Setzt euch immer für Gerechtigkeit ein, aber bitte friedlich!“ (Wilhelm Graefe). Die Geschichte meines Ur-Ur-Opas Wilhelm Graefe –  ein Außenseiter, dem das „Anders sein“ das Überleben sicherte

Leonie Stahlberg

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 6
Beitragsart: Textbeitrag, Tagebuch
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1901
Zeitraum bis: 2000
Signatur: 4 SAB 1075
Umfang: 34 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Ausgehend von einem Foto ihres Ur-Ur-Großvaters Wilhelm Graefe, macht sich die Schülerin auf eine Spurensuche. Sie befragt viele Familienmitglieder, zeichnet ihren Stammbaum nach und findet eine Straße in Herdecke, die nach ihrem Ur-Ur-Opa benannt wurde. Mithilfe von Archivquellen und Druckschriften rekonstruiert die Schülerin das Leben und Werk ihres Ur-Ur-Großvaters, recherchiert warum er auf seiner Arbeit „SCHMIEDAG“ gefeuert wurde und geht der Frage nach, ob ihr Ur-Ur-Großvater ein „Außenseiter“ gewesen sein könnte. In Form von Tagebucheinträgen dokumentiert die Schülerin ihre Ergebnisse.