„Wer festhält, was verändert werden muss, der verliert alles“. Die Zeit der Automatisierung in den achtziger Jahren im Medienhaus Aschendorff und deren Auswirkung auf die Berufe des Druckers und des Satztechnikers

Lale Eckardt, Leon Körbi, Cornelia Schmidt

Schulen: Schillergymnasium; Schillergymnasium; Schillergymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht, Tutorinnenbericht
Wettbewerb: Sich regen bringt Segen? Arbeit in der Geschichte (2004-2005) (Detail)
Zeitraum von: 1671
Zeitraum bis: 2005
Signatur: 4 SAB 496
Umfang: 67 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schüler beschäftigen sich mit dem Wandel der Berufe des Druckers und des Satztechnikers anhand der Geschichte des Verlages Aschendorff aus Münster. Im ersten Abschnitt ihrer Arbeit gehen die Verfasser auf die verschiedenen Drucktechniken seit den 1670er Jahren ein. Im Hauptteil ihrer Arbeit setzen sie sich dann mit den Arbeitsbedingungen und Qualifikationen der Drucker und Satztechniker bis Ende der 1970er Jahre auseinander. Sie gehen insbesondere darauf ein, welche Maßnahmen der Betrieb ergriffen hat, um technische Neuerungen wie den Offsetdruck einzuführen und welche Auswirkungen diese auf die Angestellten hatten. Die Arbeit basiert auf Interviews mit Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen, die alle die Veränderungen der Technisierung miterlebten.