„Wes Brot ich ess, dess Kind bin Ich“. Integration von Flüchtlingen und Vetriebenen aus Ostpreußen und Schlesien in Nachbarschaften

Maren Kopka

Schulen: Geschwister-Scholl-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1945
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 1057
Umfang: 24 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Ostpreußen, Schlesien
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Verfasserin thematisiert die nachbarschaftlichen Verhältnisse zwischen den Flüchtlingen aus Schlesien und den Bewohnern Münsters in der Nachkriegszeit. Anhand der Geschichte ihrer eigenen Großeltern, die als Kinder von Schlesien über Berlin und Dresden nach Münster kamen, analysiert die Verfasserin die Gestaltung der nachbarschaftlichen Beziehungen und den gegenseitigen Umgang der Flüchtlinge und Münsteraner. Begleitet wird die Arbeit durch ausführliche Interviews mit Angehörigen ihrer Familie, darunter ihr Großvater Josef Kopka und ihre beiden Großtanten Maria Hartmann und Hilde Leder.