„Wir können nicht ewig Rucksackflüchtlinge von 1945 bleiben“. Integration von Flüchtlingen aus Ostpreußen in die Nachbarschaft von Münster während der Nachkriegszeit

Simon Scheffler

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1940
Zeitraum bis: 1960
Signatur: 4 SAB 963
Umfang: 46 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Schüler thematisiert die Flucht aus Ostpreußen während des 2. Weltkrieges und der damit verbundenen Integration der ostpreußischen Flüchtlinge am Beispiel des Münsterlandes in der Nachkriegszeit. Hierbei wird das sich neu formierende Nachbarschaftsverhältnis der eingesessenen und der neu hinzukommenden Bevölkerung unter der Berücksichtigung von Integrationsproblemen, den Maßnahmen der Alliierten und dem wirtschaftlich-politischen Kontext betrachtet. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Zeitzeug*inneninterviews, die z.T. selbst von Ostpreußen nach Münster flüchteten.