Auf den Spuren von Thong Thai & Co. Die Münsteraner und ihre Rüsselträger im Zoo

Vivian Alfes, Lena Sandfort

Schulen: Kardinal-von-Galen-Gymnasium; Kardinal-von-Galen-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Genutzt - geliebt - getötet. Tiere in unserer Geschichte (2000-2001) (Detail)
Zeitraum von: 1900
Zeitraum bis: 1999
Signatur: 4 SAB 298
Umfang: 97 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Zoo, Münster
Persönlichkeiten: Landois, Hermann
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Geschichte der Elefanten im Allwetterzoo Münster. Nach einer Einleitung zur Eröffnung des Zoos und zum Leben seines Gründers Hermann Landois, beschreiben die Schülerinnen die Situation des Zoos nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. So waren bis 1918 fast alle Tiere getötet worden und der damalige „Zoologische Garten“ lag verödet da. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Zoo weiter stark beschädigt und es mangelte an Geld. Nachdem die zwei vorhandenen Elefanten 1945 als Reparationszahlungen abgegeben werden mussten, wurde erst 1950 wieder eine Elefantenkuh angeschafft. Der Beitrag geht weiter auf den Bau des neuen Zoogeländes in den 1970er Jahren ein und konzentriert sich in einem zweiten Teil detailliert auf die Elefantenhaltung und wie sich diese im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Es werden verschiedene Elefanten, die in Münster gelebt haben, vorgestellt. Neben vielen Bildern haben die Verfasserinnen auch ein ausführliches Experteninterview mit einem Elefantenpfleger in ihre Arbeit integriert und eine Umfrage unter Bürgern durchgeführt.