Bombenschutz in Münster am Beispiel des Kappenberger-Damm-Bunkers. Ziviler Luftschutz während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich.

Dirk May, Hartmut Pitz-Paal, Rolf Suhre

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: nicht erfasst
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag,
Wettbewerb: Unbewältigte Zeitgeschichte (Nationalsozialismus, Nachkrieg) (1980-1985) (Detail)
Zeitraum von: 1939
Zeitraum bis: 1945
Signatur: keine Angabe
Umfang: 58 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Kappenberger-Damm-Bunker
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Da der Kappenberger-Damm-Bunker in direkter Nachbarschaft der drei Schüler steht, interessierten sie sich schon vor dem Geschichtswettbewerb für den Luftschutzbunker. Als sie dann von dem Thema „Die Kriegsjahre in Deutschland“ hörten, war für die Schüler klar, worüber sie schreiben wollen. In einem ersten Teil versuchen die Verf. zuerst einen Gesamtüberblick über die Bombardierung Münsters und die entsprechenden Schutzmaßnahmen zu geben. Dabei greifen sie unter anderem auf eine Chronik zurück, welche von den Anwohner*innen über die Siedlung, in der auch die drei Verf. wohnen, verfasst wurde. In einem zweiten Teil geht es explizit um den Bunker. Hauptquellen sind hier vor allem Interviews mit Zeitzeug*innen, aber auch Bauskizzen aus dem Stadtarchiv und Materialien aus dem Amt für Zivilschutz. Detaillierte Angaben zu Aussehen, Aufteilung und Benutzung des Bunkers stammen von Besuchen des Bunkers selbst.