Das deutsch-polnische Verhältnis in der Familie Dadun
Lucy Dadun
Schulen:
Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium;
Jahrgangsstufen:
8
Beitragsart:
Textbeitrag
Vorhandene Dokumente:
Beitrag,
Arbeitsbericht
Wettbewerb:
Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von:
1939
Zeitraum bis:
2013
Signatur: 4 SAB 1038
Umfang:
10 S.
Auszeichnungen:
nicht erfasst
Untersuchte Orte:
Polen
Persönlichkeiten:
nicht erfasst
Institutionen:
nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:
Die Schülerin befasst sich mit dem Wandel der nachbarschaftlichen Verhältnisse zwischen Deutschland und Polen seit dem 2. Weltkrieg. Grundlage der Arbeit bilden verschiedene Zeitzeug*inneninterviews, die unterschiedliche Sichtweisen auf das deutsch-polnische Verhältnis repräsentieren sollen und zum großen Teil aus der Familie der Verfasserin stammen.
Wissenswertes
Im Turnus von zwei Jahren loben Bundespräsident und Körber-Stiftung den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus. In diesem Wettbewerb werden Kinder und Jugendliche seit 1973 dazu aufgerufen, ihre Lokal- oder Familien-geschichte zu erforschen. Eine Übersicht über alle Wettbewerbsthemen gibt es hier.
In keiner anderen Stadt haben seit 1973 so viele Kinder und Jugendliche am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen, wie in Münster. In den letzten knapp 50 Jahren entstanden hier rund 1.700 Arbeiten, die auch historische Themen für die Stadtgeschichte neu erschlossen haben. Das Stadtarchiv Münster sammelt und archiviert diese Schülerarbeiten in seinem Lesesaal, wo sie einen einzigartigen Quellenkorpus zur Stadtgeschichtsforschung bilden.
Gemeinsam mit dem Stadtarchiv Münster hat das Institut für Didaktik der Geschichte an der WWU die Beiträge, die Münsteraner Kinder und Jugendliche im Geschichtswettbewerb einreichen, erfasst. Im Rahmen des Münster Hack 2020 und in Zusammenarbeit mit dem European Research Center for Information Systems wurde so eine einzigartige Datenbank erarbeitet, die zeigt, wie sich Münsteraner Kinder und Jugendliche mit ihren Beiträgen zum Geschichtswettbewerb in die Erforschung der eigenen Stadtgeschichte einbringen.