Das Freiheitsdenkmal in Riga

Karen Bottke, Asja Rozitis

Schulen: Wilhelm-Hittorf-Gymnasium; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Denkmal: Erinnerung - Mahnung - Ärgernis (1992-1993) (Detail)
Zeitraum von: 1918
Zeitraum bis: 1993
Signatur: 4 SAB 225
Umfang: 36 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Nein
Beitragszusammenfassung:

Da eine der beiden Verfasserinnen aus Lettland stammt, befasst sich ihr Beitrag mit dem Freiheits-Denkmal in Riga und enthält zunächst eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Elemente des Denkmals. Dann gehen die Schülerinnen auf die Entstehung des Denkmals ein, das ab 1931 errichtet wurde, nachdem zuvor mehrere Wettbewerbe um die Gestaltung ausgeschrieben worden waren. Das von Karlis Zale entworfene Denkmal soll an den Kampf Lettlands um die 1918 erlangte Unabhängigkeit erinnern. Im November 1935 konnte das Freiheits-Denkmal mit großen Feierlichkeiten eingeweiht werden, die die Schülerinnen in ihrer Arbeit ausführlich beschreiben. In einem weiteren Kapitel diskutieren sie den öffentlichen Umgang mit dem Denkmal nach seiner Einweihung, das von verschiedenen Seiten für eigene Deutungen eingenommen wurde. Dabei gehen sie auch ausführlich auf die weitere Geschichte Lettlands, die russische Besatzung und deren Ende ein.