Das geerbte „Anders sein“. Ulrike Meinhofs Weg in den Terror: Eine Novelle aus der Perspektive eines Kindes

Elina Behrendt

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 8
Beitragsart: Textbeitrag, Novelle
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1960
Zeitraum bis: 1969
Signatur: 4 SAB 1155
Umfang: 55 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: nicht erfasst
Persönlichkeiten: Meinhof, Ulrike
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: „War das Leben von den Kindern der Terroristin Ulrike Meinhof ,anders’ und waren sie Außenseiter?’’ Ulrike Meinhof hat ab 1957 in Münster an der Westfälischen Wilhelms-Universität studiert und sich hier dem ,,Sozialistischen Deutschen Studentenbund’’ angeschlossen. Ihr Leben bzw. ihren Weg von der engagierten Journalistin, die sich gegen die Missstände in der damaligen Bundesrepublik stellt, zur radikalen Terroristin fand die Schülerin so spannend, dass sie mehrere Biografien las und viele Informationen sammelte, um diese in einer eigenen Novelle zu verarbeiten.