Das Tagebuch der Villa ten Hompel. Das Haus mit der etwas anderen Geschichte

Tom Abicht, David Rehm

Schulen: Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium; Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium;
Jahrgangsstufen: 9
Beitragsart: Textbeitrag, Tagebuch, Novelle
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Anders sein. Außenseiter in der Geschichte (2014-2015) (Detail)
Zeitraum von: 1924
Zeitraum bis: 2015
Signatur: 4 SAB 1108
Umfang: 32 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Villa ten Hompel
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die zwei Schüler verfassen mehrere Tagebuchartikel aus der Sicht der Villa ten Hompel, einer Gedenkstätte für Verbrechen von Polizei und Verwaltung in der Zeit des Nationalsozialismus im westfälischen Münster. Dazu verfassen sie u.a. Einträge zu den wechselnden Besitzern der Villa: Rudolf ten Hompel (1878-1948), dem Reichsfikus, der Ordnungspolizei und Landespolizei. Zwischenzeitlich hat sich das Dezernat für Wiedergutmachung in der Villa ten Hompel niedergelassen, um die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu entschädigen. Heutige „Besitzerin“ der Villa ist die Stadt Münster selbst, die daraus eine Gedenkstätte machte und gedenkstättenpädagogische Führungen anbietet, um an die Geschichte der Villa zu erinnern.