Der „Initiativkreis Bahnübergang Mecklenbeck“ – Beispiel einer funktionierenden Nachbarschaft?

Julia Klein

Schulen: Marienschule;
Jahrgangsstufen: 11
Beitragsart: Textbeitrag
Vorhandene Dokumente: Beitrag, Arbeitsbericht
Wettbewerb: Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte (2012-2013) (Detail)
Zeitraum von: 1994
Zeitraum bis: 2013
Signatur: 4 SAB 989
Umfang: 38 S.
Auszeichnungen: nicht erfasst
Untersuchte Orte: Mecklenbeck
Persönlichkeiten: nicht erfasst
Institutionen: nicht erfasst
Tutoriert: Ja
Beitragszusammenfassung:

Die Schülerin rekonstruiert die Entwicklung des „Initiativkreis Bahnübergang Mecklenbeck“ in ihrem Wohnort Münster/Mecklenbeck. Aufgrund der direkten Nähe zur Bahnlinie „Wanne-Eickel – Bremen“ und durch den intensiven Ausbau des Bahnverkehrs erfolgte eine regelrechte Teilung des Stadtviertels. Um ins Zentrum des Viertels zu gelangen, muss ein Teil der Bewohner von Mecklenbeck oft lange Wartezeiten an den vermehrt geschlossenen Schranken in Kauf nehmen und auch die steigende Zahl wartender Autos vermindert die Wohnqualität. Die Gründer des Initiativkreises setzen sich daher seit Beginn der 1990er Jahre für eine Bahnunterführung ein. Neben einem Interview mit Helmut Goebel, Gründer und 1. Vorsitzender des Initiativkreises, führt die Schülerin eine Umfrage mit Bewohnern des Mecklenbecker Waldviertels durch.